Was bedeutet es, „Programmierer zu sein“?
Mihajlo Kostic
11.11.2025.
Programmierer sind Fachleute, die Computersoftware entwickeln – zum Beispiel mobile Apps, Webanwendungen, Webseiten, Systemtests und serverseitige Lösungen.
Sie arbeiten in Teams, pflegen Anwendungen und Softwaresysteme und lernen ständig neue Technologien.
Programmierer zu sein bedeutet, sich kontinuierlich zu verbessern, Code zu schreiben und zu testen, Algorithmen zu entwickeln, Probleme zu lösen und mit Kunden sowie Kollegen zu kommunizieren, um Software zu liefern, die ihren Anforderungen entspricht.
Zuerst ist es wichtig, sich grundlegendes theoretisches Wissen in der Programmierung anzueignen.
Der einfachste Weg ist, mit kostenlosen Kursen auf Plattformen wie YouTube zu beginnen, um ein solides Fundament aufzubauen, das man später erweitern kann.
Fähigkeiten verbessern sich durch ständiges Üben – je mehr du programmierst und Probleme löst, desto besser wirst du.
Entwickle algorithmisches Denken, um Probleme logisch zu erkennen und zu lösen.
Sobald du weißt, welche Technologien dich interessieren, konzentriere dich auf das Erlernen bestimmter Programmiersprachen.
Dies sind nur einige Beispiele für Programmierrollen.
Sobald du das Niveau erreicht hast, auf dem du als Junior Developer arbeiten möchtest, beginne mit der Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche.
Lerne, wie du dich selbst präsentierst, lies Bücher über Psychologie, und sieh dir YouTube-Tutorials an. Bereite Antworten auf häufige Interviewfragen vor und bleibe ausdauernd und geduldig bei der Bewerbung.
Der Weg zum Programmierer ist nicht einfach. Du musst ständig neue Technologien lernen, Branchentrends verfolgen und dich mit möglichst vielen Menschen vernetzen.
Hier sind einige Webseiten, auf denen du kostenlos üben und lernen kannst:
💡 Viel Erfolg auf deinem Weg zum Programmierer!
